Mitochondrientherapie

Naturheilpraxis Lebenszeit - Mitochondrientherapie

Chronisch schleichende Entzündungen die im Körper existieren und verschiedenste Symptome auslösen können, sind unserem Lebensstil geschuldet. Die Mitochondrientherapie setzt an der Ursache tief in der Zelle an und behandelt nicht nur die Symptome. Die meisten Menschen kommen nicht mehr mit einem, sondern mit mehreren Symptomen zum Arzt:

Massive Erschöpfung, Leistungsabfall, Schlafprobleme, Kopfschmerzen, Migräne, Sodbrennen, Verdauungsprobleme, Bluthochdruck, Muskelschwäche und -krämpfe, Allergien, häufige Infekte, unerklärbares Übergewicht, unerfüllter Kinderwunsch, unklare Schmerzen, …

 

Was sind Mitochondrien und welche Aufgabe haben sie?

Mitochondrien sind kleine Kraftwerke in unseren Zellen. Sie produzieren Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat). Die Zellen des Körpers benötigen pausenlos ATP als Betriebsstoff, so wie ein Auto Benzin zum Fahren benötigt. Mitochondrien gibt es in jeder Körperzelle. Neben der Energiegewinnung werden in den Mitochondrien Baustoffe für die Zelle gebildet und bestimmte Stoffe entsorgt.

Rund um die Uhr werden dazu verschiedene Vitalstoffe, Sauerstoff und Glukose  in den Mitochondrien benötigt. Daraus werden täglich genau so viele Kilogramm ATP produziert, wie der Mensch wiegt. Zahlreiche Faktoren können die Mitochondrien in ihrer Funktion stören:

Mitochondrientherapie - Naturheilpraxis Lebenszeit

Mitochondrium im Querschnitt

  • Nitrat- und kohlenhydratreiche Ernährung, Übersäuerung
  • gestörte Darmflora, durchlässige löchrige Schleimhäute (Leaky Gut)
  • Nährstoffmangel
  • Toxine durch Rauchen, Schwermetalle, chemische Gifte, Pestizide, Insektizide, Lösungsmittel
  • Psychischer und physischer Stress
  • Medikamente
  • Elektrosmog, Strahlen
  • schwaches Immunsystem

Diese Funktionsstörung der Mitochondrien führt zu ständigen kleinen Entzündungen im Körper, die an der Entstehung von Zivilisationskrankheiten beteiligt sind. Die Symptome, die Schwere und Dauer der Erkrankung, genauso wie der Zeitpunkt des Beginns werden durch individuelle Faktoren beeinflusst.

 

Welche Symptome bzw. Krankheiten hängen mit einer gestörten Mitochondrienfunktion zusammen?

  • ADHS, ADS
  • Allergien, Neurodermitis, Asthma, Heuschnupfen, Psoriasis, Nahrungsmittelintoleranz
  • Autoimmunerkrankungen, Hashimoto Thyreoiditis, Multiple Sklerose
  • CFS (Chronisches Müdigkeitssyndrom), Elektrosensitivität
  • Chronische Entzündungen, Infektanfälligkeit (Bronchien, Mittelohr, Tonsillen, Magen)
  • Colitis ulcerosa, M. Crohn, Leaky Gut Syndrom
  • Depression, Burnout, Demenz
  • Diabetes mellitus, Adipositas, metabolisches Syndrom
  • Fibromyalgie, rheumatoide Arthritis, chronische Polyarthritis
  • Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen
  • Immunschwächen mit rezidivierenden Virusinfektionen (Herpes simplex/ zoster, Ebstein-Barr Virus)
  • Impotenz, Libidoverlust
  • Krebs
  • Migräne, Kopfschmerzen
  • Orthopädische Erkrankungen: Arthrose, Muskelverspannungen, Bandscheibenvorfall
  • Pilzinfektionen
  • Vitaminmangel, Fettstoffwechselstörung
  • Vorzeitige Alterung, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen

 

Wie leistet die Mitochondrientherapie um die Funktion der Mitochondrien wieder hergestellen?

Die Ursache für chronische Entzündungen muss gefunden und behandelt werden. Der Darm und eine individuelle Ernährung spielen dabei eine große Rolle. Defizite bestimmter Vitalstoffe (Aminosäuren, Vitamine, Spurenelemente, Mineralien) müssen ausgeglichen und belastende Stoffe entgiftet werden, damit die Gewinnung von ATP in den Mitochondrien wieder ansteigt. Wenn die Mitochondrien wieder richtig arbeiten, hat der Mensch wieder Energie zum Leben.